Druckerhöhung in privaten und gewerblichen Räumen
Druckerhöhungsanlagen und Druckerhöhungspumpen
Aufbau von Druckerhöhungsanlagen
Genügend Druck an den EntnahmestellenDruckerhöhungspumpen sowie Druckerhöhungsanlagen und Systeme werden für eine sichere und wirtschaftliche Wasserversorgung genutzt. Dabei ist es das Wichtigste, die Stagnation des Wassers zu vermeiden. Deshalb sind solche Anlagen oft mit mehrere Pumpen bestückt, die bei überdurchschnittlichen Wasserverbrauch sich gegenseitig ergänzen, bei normalen Verbrauch sich abwechseln – um die gesamte Lebensdauer des Systems zu verlängern – und bei Ausfall einer Pumpe sich gegenseitig ersetzen. Für größere Mengen werden eher einstufige, für höheren Druck eher mehrstufige Kreiselpumpen, in Serien- bzw. Kaskadeschaltung, eingesetzt. Bei jeder Druckerhöhungsanlage sind Drucksensoren eingebaut, die zusammen mit der Steuerung und einem Druckbehälter für einen konstanten Druck sorgt.
Jetzt Druckerhöhungsanlagen findenEinsatz von Druckerhöhungspumpen und -anlagen
Vorrangig werden Druckerhöhungsanlagen für die Versorgung von Trinkwasser, aber auch für Brauchwasser, für Löschwasser, Kühlwasser und für Bewässerungssysteme eingesetzt. Wegen der platzsparenden Form der vertikalen mehrstufigen Inline-Pumpen, werden diese Hochdruckpumpen häufig in Druckerhöhungsanlagen verwendet. Druckerhöhungsanlagen, die auf große Wassermengen ausgelegt sind, bestehen eher aus mehreren einstufigen Pumpen, meistens Blockpumpen nach EN 733.
Unterschiedliche Arten von Druckerhöhung
Druckerhöhungsanlage mit einer Pumpe
Eine Druckerhöhungsanlage mit einer Pumpe, besteht in den meisten Fällen aus einer mehrstufigen Pumpe mit Drehzahlregelung, zwei Drucksensoren und einem Durchflussmengensensor sowie einem Druckbehälter. Die Drehzahlregelung wird von den Sensoren zwischen Zulaufdruck und Solldruck eingeregelt auf einen konstanten Ausgangsdruck. Abhängig von der verbrauchten Wassermenge wird die Drehzahl geregelt. Wenn kein Wasser verbraucht wird, läuft die Pumpe bis der Druckbehälter den Wunschdruck erreicht hat und schaltet dann ab. Sobald wieder Wasser verbraucht wird sinkt der Druck und die Pumpe schaltet ein.
Druckerhöhungsanlage mit zwei Pumpen
Druckerhöhungsanlagen mit zwei Pumpen, bestehen in den meisten Fällen aus zwei mehrstufigen Pumpen mit Drehzahlregelung, zwei Drucksensoren und einem Durchflussmengensensor sowie einem Druckbehälter. Die Drehzahlregelung wird von den Sensoren zwischen Zulaufdruck und Solldruck eingeregelt auf einen konstanten Ausgangsdruck. Abhängig von der verbrauchten Wassermenge wird die Drehzahl geregelt. Bei Abnahme größerer Mengen oder Dauerbetrieb wird die zweite Pumpe zugeschaltet oder wechselt die erste ab, um eine längere Lebensdauer zu garantieren. Wenn kein Wasser verbraucht wird, läuft die Anlage bis der Druckbehälter den Wunschdruck erreicht hat und schaltet dann ab. Sobald wieder Wasser verbraucht wird sinkt der Druck und die Pumpe schaltet ein.
Druckerhöhungsanlage mit mehreren Pumpen
Druckerhöhungsanlagen mit mehreren Pumpen, bestehen in den meisten Fällen aus mehrstufigen Pumpen mit Drehzahlregelung, zwei Drucksensoren und einem Durchflussmengensensor sowie einem Druckbehälter. Die Drehzahlregelung wird von den Sensoren zwischen Zulaufdruck und Solldruck eingeregelt auf einen konstanten Ausgangsdruck. Abhängig von der verbrauchten Wassermenge wird die Drehzahl geregelt. Bei Abnahme größerer Mengen oder Dauerbetrieb werden weitere Pumpen zugeschaltet oder wechseln sich ab, um eine längere Lebensdauer zu garantieren. Bei Ausfall einer Pumpe übernehmen die anderen Pumpen deren Funktion (Master-Slave). Wenn kein Wasser verbraucht wird, läuft die Anlage bis der Druckbehälter den Wunschdruck erreicht hat und schaltet dann ab. Sobald wieder Wasser verbraucht wird sinkt der Druck und die Pumpe schaltet ein.
Anwendungsbeschreibung
Wenn der normale Netzdruck in der Wasserleitung nicht ausreicht, um höher gelegene Abnehmer (in mehrstöckigen Häusern oder an höher gelegenen Ortsteilen) zu versorgen, muss der Wasserdruck erhöht werden. Dies erfolgt durch den Einbau einer Druckerhöhungspumpe. Zeitgemäße Druckerhöhungsanlagen arbeiten nur noch Pumpen mit stufenlose Reglung. Hierbei ist der große, nutzbare Regelbereich der parallel arbeitenden Pumpen von großem Vorteil. Einerseits sind auch große Schwankungen im Vordruck (Zulaufdruck) gut ausregelbar, andererseits arbeiten diese vollständig geregelten Druckerhöhungsanlagen sehr effizient. Ansonsten notwendige Druckregler/ Druckminderer können komplett entfallen (und natürlich auch deren permanente Druckverluste). Der Ausgangsdruck ist praktisch konstant, es wird nur die tatsächlich notwendige Förderhöhe auf den jeweiligen Zulaufdruck eingeregelt. Damit sind keine von anderen Lösungen gefürchteten Druckschwankungen/Druckstöße beim Zu- oder Abschalten von Druckerhöhungspumpen mehr spürbar (kein Temperaturwechsel beim Duschen etc.).
Hauptanwendungsbereiche:
▪ Feuerlöschanlagen nach DIN 14462
▪ Beregnungsanlagen
▪ Bewässerungsanlagen
▪ Brauchwasseranlagen
▪ Hauswasserversorgung
▪ Regenwassernutzung
▪ Wasserversorgungsanlagen
Wenn der normale Netzdruck in der Wasserleitung nicht ausreicht, um höher gelegene Abnehmer (in mehrstöckigen Häusern, Gebäuden oder an höher gelegenen Ortsteilen) zu versorgen, muss der Wasserdruck erhöht werden. Dies erfolgt z.B. durch den Einbau einer Druckerhöhungsanlage mit zwei Pumpen. Zeitgemäße Druckerhöhungsanlagen arbeiten nur noch Pumpen mit stufenlose Reglung. Hierbei ist der große, nutzbare Regelbereich der parallel arbeitenden Pumpen von großem Vorteil. Einerseits sind auch große Schwankungen im Vordruck (Zulaufdruck) gut ausregelbar, andererseits arbeiten diese vollständig geregelten Druckerhöhungsanlagen sehr effizient. Ansonsten notwendige Druckregler/ Druckminderer können komplett entfallen (und natürlich auch deren permanente Druckverluste). Der Ausgangsdruck ist praktisch konstant, es wird nur die tatsächlich notwendige Förderhöhe auf den jeweiligen Zulaufdruck eingeregelt. Damit sind keine von anderen Lösungen gefürchteten Druckschwankungen/Druckstöße beim Zu- oder Abschalten von Druckerhöhungspumpen mehr spürbar (kein Temperaturwechsel beim Duschen etc.).
Hauptanwendungsbereiche:
▪ Feuerlöschanlagen nach DIN 14462
▪ Beregnungsanlagen
▪ Bewässerungsanlagen
▪ Brauchwasseranlagen
▪ Hauswasserversorgung
▪ Regenwassernutzung
▪ Wasserversorgungsanlagen
Wenn der normale Netzdruck in der Wasserleitung nicht ausreicht, um höher gelegene Abnehmer (in Hochhäusern, größeren Gebäuden oder an höher gelegenen Ortsteilen) zu versorgen, muss der Wasserdruck erhöht werden. Dies erfolgt z.B. durch den Einbau einer Druckerhöhungsanlage mit mehreren Pumpen. Zeitgemäße Druckerhöhungsanlagen arbeiten nur noch Pumpen mit stufenlose Reglung. Hierbei ist der große, nutzbare Regelbereich der parallel arbeitenden Pumpen von großem Vorteil. Einerseits sind auch große Schwankungen im Vordruck (Zulaufdruck) gut ausregelbar, andererseits arbeiten diese vollständig geregelten Druckerhöhungsanlagen sehr effizient. Ansonsten notwendige Druckregler/ Druckminderer können komplett entfallen (und natürlich auch deren permanente Druckverluste). Der Ausgangsdruck ist praktisch konstant, es wird nur die tatsächlich notwendige Förderhöhe auf den jeweiligen Zulaufdruck eingeregelt. Damit sind keine von anderen Lösungen gefürchteten Druckschwankungen/Druckstöße beim Zu- oder Abschalten von Druckerhöhungspumpen mehr spürbar.
Hauptanwendungsbereiche:
▪ Feuerlöschanlagen nach DIN 14462
▪ Beregnungsanlagen
▪ Bewässerungsanlagen
▪ Brauchwasseranlagen
▪ Hauswasserversorgung
▪ Regenwassernutzung
▪ Wasserversorgungsanlagen
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